24. Sabotage?
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Logbuch Lieutenant Bull

Corbug hatte von Lieutenant K´hard den Auftrag erhalten, sich ein wenig auf dem Schiff umsehen, da er ja erst ein paar Stunden vor der Goar-Cluster-Mission auf die Invisible versetzt wurde. Er war sich nicht einmal sicher, ob dieser Befehl gerechtfertigt war oder eine reine Schikane. Aber Bull hatte vieles unter den Klingonen gelernt. Vor allem, dass der Befehl eines Vorgesetzten zu befolgen ist. Er spürte aber K´hards Abneigung ihm gegenüber. Jedes Mal, wenn K´hard ihn ansah. Bull verstand es nicht, aber er kam damit zurecht.

Cob konnte es sich einfach nicht abgewöhnen, jeden einzelnen dem er begegnete, militärisch zu grüßen. Er war das immer noch von seiner Dienstzeit auf einem Bird of Prey und von der Akademie gewohnt. Die anderen Crewmitglieder zögerten und guckten immer erst etwas komisch, wenn sie sich dann doch noch daran erinnerten, wie man grüßt.
Ihm kam die Idee, sich über den Befehl hinaus intensiver mit der Invisible zu befassen, was auch die Befragung der anderen Crewmitglieder über die technischen Einzelheiten und das Durchkriechen der Jeffries-Röhren einschloss. Um das zu dürfen, musste er den Captain bzw. den Ersten Offizier fragen, was er auch gleich mit einem Druck auf seinen Kommunikator bestrebte.
"Lieutenant Bull an den Diensthabenden Brückenoffizier."
"Captain T'Pau hier, was ist denn los, Mr. Bull?"
"Ich bitte um die Erlaubnis, mich genauer mit der Invisible zu befassen, was auch die Befragung der Crew und das...", Corbug suchte nach den geeigneten Worten, "erkunden der Jeffreis-Röhren mit einbezieht."
"Ich erteile Ihnen die Erlaubnis, mit der Auflage, die anderen Crewmitglieder nicht von der Arbeit abzuhalten und dass Sie zu Ihrer nächsten Schicht ausgeruht und voll einsatzfähig sind. Wir können keine Müde Besatzung gebrauchen..., besonders nicht bei dieser Mission. Und noch was, wenden Sie sich das nächste Mal an Ihren direkten Vorgesetzten."
"Jawohl Ma'am."

Corbug nahm sich als Erstes die Transporterräume vor. Beim zweiten, traf er dann auch den diensthabenden Transporter-Chief und unterhielt sich eine Weile mit ihm. Nach ungefähr fünf Minuten, entschloss sich Corbug, den Chief wieder seiner Arbeit zu überlassen. An dessen Aussagen, merkte Bull, dass die Stimmung an Bord, aufgrund der Momentanen Mission, sehr angespannt war.

Nachdem Corbug aus der Tür kam, die sich hinter ihm mit einem Zischen schloss, entschloss er sich, zu den Lagerräumen zu gehen. Er kannte die Räumlichkeiten zwar schon aus der Gefechtssimulation, aber er hatte es lieber, wenn er es in der "Realität" unter die Lupe nehmen konnte. Als er am Lagerraum ankam und ihn betreten wollte, merkte er, dass merkwürdigerweise, ein Sicherheitszugang erforderlich war.
"Lieutenant Bull an Brücke."
"T'Pau hier, was gibt es denn, Lieutenant?"
"Ist es normal, dass es am Lagerraum Drei eine Sicherheitsschaltung gibt?"
"Nein, ich werde gleich ein Technikerteam runterschicken."

Corbug setzte sich in Richtung Maschinenraum in Bewegung und grüßte dabei einen jungen Fähnrich, der ihm entgegen kam. Als er sich jedoch etwa zehn Meter vom Lagerraum entfernt hatte, gab es plötzlich einen heftigen Knall in Verbindung mit einer Druckwelle, die Bull zu Boden schleuderte. Es wurde dunkel vor Corbugs Augen.

Als Corbug seine Augen wieder öffnete, sah er erst die Lichter an der Decke.
'Wo bin ich?', dachte er sich, doch dann war es ihm klar, er war auf der Krankenstation. Langsam kamen auch die anderen Sinne wieder zur Geltung. Zuerst, fühlte er einen stechenden Schmerz der sich durch seinen ganzen Körper zog, bis es ihm gelang ihn zu verdrängen. Dann der Geruchsinn. Er roch verbranntes Fleisch,...sein Fleisch? Als nächstes der Geschmackssinn. 'Blut', dachte er sich, als er etwas in seinem Mund schmeckte. Dann hörte er Gemurmel.
"Er ist tot, Doktor", hörte er Maya Salomon sagen.
"Sie haben ihr Bestes getan", erwiderte der Doktor.
'Ich? Ich bin doch gar nicht tot... oder doch?', dachte Corbug.
"Ich möchte, dass Sie Lieutenant Bull aufwecken. Ich muss sofort wissen, was er gesehen hat!"
Das war K´hards Stimme, die er gedämpft hören konnte.
"Das wird nicht mehr nötig sein", hörte er die sanfte Stimme von Krankenschwester Maya. "Lieutenant Bull ist soeben aufgewacht."

Corbug drehte seinen Kopf zur Seite und sah, wie Dr. Somak den Fähnrich, den er eben noch gegrüßt hat, mit einem weißen Tuch zu deckte. Er schwor sich, den Verantwortlichen zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen.
"Können Sie mich verstehen?", fragte sie.
"Klar und deutlich", antwortete Corbug ein wenig erschrocken über seine kräftige Stimme.
"Berichten Sie, Lieutenant", redete Ihn K´hard knapp an.
"Ich kann nicht viel dazu sagen, Sir. Ich befand mich knapp neben der Tür zu Frachtraum 3. Dort bemerkte ich eine scheinbar unautorisierte Sperre der Tür. Ich meldete das Captain T'Pau und die wollte ein Technikerteam schicken. Als ich mich von der Tür wegbegab, kam es zur Detonation."
Er wendete sich an den Doktor, "Wann kann ich wieder arbeiten, Doc?"
"Sobald Sie sich danach fühlen."
"Kann ich mich dann auch in meinem Quartier auskurieren?"
"Wenn Sie mir versprechen, dass Sie nicht eher aus ihrem Quartier kommen, bis Sie sich kräftig und fit genug fühlen."
"Bei meiner Ehre." schwor er Dr. Somak
Lieutenant Bull stand auf und ging zur Tür. Es sah zu K´hard hinüber, und der nickte nur knapp. Bull wusste somit, dass K´hard ihm freigab, so wie Dr. Somak es wünschte.
"Eine Sache noch, Doc.", sagte Bull und drehte sich um.
"Was denn?"
"Wie lange war ich weg?"
"Drei Stunden."
"Danke Doktor."

Der Weg zu seinem Quartier, führte ihn an dem zerstörten Lagerraum vorbei. Er dachte an den Fähnrich, der bei dem Anschlag ums Leben kam. Wut stieg in ihm hoch. Er hätte diesem Saboteur am liebsten den Hals umgedreht. Er wollte gleich anfangen, Indizien zu Sammeln, aber dann erinnerte er sich an sein Ehrenwort, dass er dem Doc gegeben hat und entschloss sich, in sein Quartier zu gehen. Auf dem Weg dahin, gab er Lieutenant K´hard Bescheid.
"Lieutenant Bull an Lieutenant K´hard"
"K´hard hier"
"Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich mich in ca. zehn Stunden wieder zum Dienst melde."
"Verstanden."
Als das Gespräch beendet war, kam er auch schon an seinem Quartier an. Nachdem, er drin war, schaffte er es gerade noch sich auszuziehen, bevor er vor Erschöpfung in sein Bett fiel.


K´hard stand gerade bei Captain T'Pau, als sich Cob abmeldete. Ein vielsagender Blick traf K´hard, als er Lieutenant Bull antwortete.
"Captain., es deutet nichts darauf hin, dass es sich um einen Sabotageakt handelt. Lieutenant MacCalhouns Meinung nach handelte es sich um eine elektronische Störung, die gleichzeitig die Blockade der Lagerraumtür erklären würde. Ein überlasteter Plasmaknoten hat dann die Explosion nahe der Türe verursacht. Das hat zumindest Mac´s erste Prüfung des Schadens ergeben. Es handelt sich um ein noch sehr junges Schiff. Wir melden den Vorfall sofort dem Flottenhauptquartier, damit dieser Schiffstyp auf eventuelle Fehlerquellen diesbezüglich überprüft wird."
"Verfahren Sie so, Lieutenant Ich möchte nicht, dass wir in Zukunft Gefahr laufen, von einer blockierten Tür in die Luft gesprengt zu werden. Gehen Sie mit Lieutenant MacCalhoun die Daten nochmals genau durch."
Damit entließ T'Pau den Sicherheitschef.


Mehrere Stunden später:
Der Wecker klingelte, und Corbug musste mit sich ringen, aufzustehen.
Auf einmal gab es einen Ruck, der das ganze Schiff durchrüttelte. Corbug sprang aus seinem Bett und hörte das Summen des Roten Alarms. Er zog sich in Windeseile an und machte sich auf den Weg zur Brücke. Roter Alarm bedeutete, dass die gesamte Besatzung auf die Kampfstationen gehen sollte. Er war als Soldat auf der Brücke eingeteilt, um die Übernahme der Invisible durch feindliche Kräfte zu verhindern.
'Ein Schiff...,hier...,und dazu noch ein feindliches. Oder...' Corbug schluckte und hielt einen Moment inne '...oder geht es sogar vom Planeten aus?' All diese Fragen gingen Corbug durch den Kopf, während er sich sein Phasergewehr schnappte und sich auf den Weg zur Brücke machte.
"Lieutenant Bull an Lieutenant K´hard!" rief Cob im Laufen.
"Sprechen Sie, Lieutenant.", sagte K´hard.
"Was ist denn los?"
"Es gab wieder eine Explosion in einem Lagerraum."
"Verluste?"
"Zum Glück keine Toten, aber zwei Schwerverletzte, die nicht in Lebensgefahr schweben."
"Okay, ich bin gleich da. Bull, Ende."

Kurz darauf, war er auf der Brücke und grüßte militärisch. 'Ich lerne es nicht mehr', dachte er zu sich gleich danach. Er wandte sich gleich an Commander Yar.
"Wie sieht es aus?"
"Haben Sie schon mal was von dem Dienstweg gehört?", rief K´hard ziemlich sauer zu Cob rüber.
"Ist schon gut", besänftigte ihn Tasha.
"Noch brennt ein schweres Plasmafeuer."
"Was ist denn mit dem Löschsystem?"
"Im Lagerraum ist bis auf das Lebenserhaltungssystem alles ausgefallen."
"Soll ich zum Schadensbegrenzungsteam stoßen?"
"Nein, die werden es schon alleine schaffen.", sagte Tasha etwas genervt.
Corbug ging in Richtung Taktischer Konsole und sah sich ein wenig um. Er beobachtete K´hard, der eilig die Schadensbekämpfung von seiner Konsole aus koordinierte.
"Tasha, das Plasmafeuer wurde eingedämmt. Wir können den Lagerraum gleich besichtigen.", bemerkte K´hard eilig.
"Übernehmen Sie das", entgegnete Tasha kurz, indem Sie auf K´hard und Bull deutete.

Dann änderte Bull plötzlich die Richtung und ging auf Nick Sherdan zu.
"Lieutenant, könnten Sie mir den Gefallen tun, und im Lagerraum im Explosionsherd nach DNS-Spuren suchen?"
"Natürlich."
"Was haben Sie vor Lieutenant?", fragte Tasha verwundert.
"Ma'am, ich glaube, wir haben einen Saboteur an Bord."
"Einen Saboteur?"
"Ja, es wäre doch die logischste Erklärung."
"Ich muss Lieutenant Bull zustimmen. Ich glaube auch nicht mehr, dass es sich um einen Zufall handelt. Ich werde alles daran setzen diese Explosionen aufzuklären, Commander." stimmte K´hard zu. Und dann in Bulls Richtung: "Bull, Sie kommen mit mir."

"K´hard an Lieutenant MacCalhoun"
Überraschenderweise kam keine Antwort. K´hard wiederholte seine Anfrage: "K´hard an Lieutenant MacCalhoun!"
Wieder keine Reaktion.
"Computer, Lieutenant MacCalhoun lokalisieren."
"Lieutenant MacCalhoun befindet sich nicht an Bord dieses Schiffes."

K´hard blickte in ein paar Gesichter, die wohl genauso erstaunt und misstrauisch aussahen, wie sein eigenes.
"Letzten Standort von Lieutenant MacCalhoun lokalisieren!"
"Lieutenant Mac Calhoun befand sich zuletzt in Lagerraum 2.", war die entsetzliche Antwort des Computers.
"Tasha, es wurde außer den beiden geborgenen Verletzten niemand im Lagerraum gefunden.", sprach K´hard in Richtung des 1.Offiziers.
"Bull, Nick, Sie beide kommen mit mir. Wir klären das auf. JETZT!" K´hards Stimme hatte jetzt diesen ernsten, entschlossenen Tonfall. Diejenigen, die ihn kannten, wussten, dass es ihm jetzt sehr ernst war.

Die drei Offiziere gingen in V-Formation durch die Gänge. Es sah so aus, als könne sie nichts aufhalten. Kurz vor dem Lagerraum zog Bull seinen Phaser.
"Stecken sie die Waffe weg!", fuhr ihn K´hard an, "Was denken Sie, was hinter der Tür ist? Eine Armee, die nur darauf wartet uns zu pulverisieren?"
"Natürlich nicht, Sir", sagte Bull, als er seinen Phaser wegsteckte. "Ich glaube, das hätten die Sensoren schon gemeldet.", versuchte er zu scherzen. 'Das hätte ich wohl nicht sagen sollen', dachte er sich, als er K´hards verständnislosen Blick sah.

Die Tür war nicht mehr da, wo sie sein sollte. Eigentlich war sie überhaupt nicht mehr vorhanden. Die Männer gingen in den Lagerraum.
"Scannen Sie den Lagerraum, Nick.", sagte K´hard, "und melden Sie mir alles ungewöhnliche."
Die Gruppe suchte nach Anhaltspunkten.
"Ich hab hier was!", rief Nick zu den anderen beiden.
"Was ist es?", fragte K´hard.
"Scheinbar hat sich im Kern der Explosion ein Subraumspalt geöffnet."
"Vor oder nach der Explosion?"
"Ich weis es noch nicht, dafür brauche ich einen stärkeren Scanner. Ich werde auf die Brücke gehen und mit den internen Schiffssensoren nach einer Antworten suchen."
"Okay, tun Sie das. Ich werde hier mit Bull weiter suchen."

Nach ein paar Minuten der Suche:
"Sir, darf ich Sie etwas fragen?", fragte Bull, während er unter einigen Regalen suchte.
"Natürlich, Lieutenant"
"Es ist etwas Persönliches."
"Wir haben nicht ewig Zeit.", sagte K´hard etwas grantig.
"Ich möchte nur eines wissen: Was haben Sie gegen mich?"
"Wie bitte?", fragte K´hard.
"Sie haben mich doch verstanden. Ich wäre dumm, wenn ich nicht merken würde, das Sie mich nicht ab können. Ich erwarte ja nicht, das Sie mich lieben oder so, aber Sie könnten mir doch zumindest etwas Respekt entgegen bringen, oder? Ich frage Sie das, weil ich mir nicht vorstellen kann, woran es liegt, dass Sie mich nicht mögen. Liegt es an meinen... teilweise vielleicht etwas übertriebenen Versuchen, meine Pflicht zu erfüllen oder vielleicht daran, dass ich nur zu einem Viertel Klingone bin? Wenn das Letztere der Fall ist, dann würde ich Sie gerne einmal zu einem Kampf auf dem Holodeck herausfordern."
K´hard bewegte seinen Scanner die Wände entlang, als hätte er Bulls letzten Satz nicht gehört.
"K´hard an Lieutenant Sherdan. Nick, haben Sie schon ein Ergebnis?"
"Tut mir leid, K´hard. Sobald ich ein konkretes Ergebnis habe, melde ich mich. Nur soviel: Der Subraumspalt schien nur für wenige Sekunden geöffnet. Jetzt finden sich keine Anomalien mehr im Frachtraum. Sherdan Ende"

Ohne sich zu Bull umzudrehen, sprach K´hard weiter. "Sie brauchen mir nicht zu beweisen, wie sehr Klingone Sie sind, Lieutenant. Ich weiß das mehr, als Sie vielleicht denken. Wir haben jetzt aber Wichtigeres zu tun. Wir müssen Macs Verschwinden klären. Dann brauche ich einen guten Techniker, der mich nochmals in die Höhle begleitet. Sie werden mich dorthin begleiten. Wenn wir nach erfüllter Mission den Orbit verlassen, messe ich mich gerne mit Ihnen auf dem Holodeck. Und jetzt konzentrieren Sie sich wieder auf Ihre Arbeit!"
Bull hatte es nicht erreicht, K´hard so aus der Reserve zu locken, wie er es vorgehabt hatte. Vielleicht hatte er auch den Zeitpunkt ungünstig gewählt. Aber er hatte nicht den Eindruck, als wäre K´hard verärgert gewesen über die direkte Ansprache auf seine spürbare Abneigung. Das wertete Bull als positives Zeichen.
Und er sollte sich nicht getäuscht haben.

"Sherdan, an Lieutenant K´hard"
"Ja Nick, was gibt es?" antwortete K´hard.
K´hard hörte, wie Sherdan tief durchatmete. "Also... bei der Explosion handelt es sich um eine Kohlenstoff-Titanium-Explosion. Das Merkwürdige dabei ist, dass die beiden Stoffe sowohl einzeln als auch in Verbindung nicht explosiv sind. Sie müssen durch eine extreme Energiezufuhr gezündet worden sein. Außerdem fiel mir auf, dass der Lagerraumboden in der Struktur geschwächt ist, so, als ob er molekular gleichgerichtet worden ist."
Jetzt war es an K´hard, tief durchzuatmen. Er durchschaute in Bruchteilen einer Sekunde die Sicherheitsrisiken, die solch ein Phänomen bedeuteten. "Was ist mit der Subraumspalte?", forschte er nach. "Die Spalte öffnete sich 4,3 Millisekunden nach Explosionsbeginn. Es sieht so aus, als ob die Explosion durch Indifferenzen von Phasenüberlagerungen eingeleitet worden ist. Die notwendigen Energien für die Explosion und Bildung der Subraumspalte könnten dadurch freigesetzt worden sein." Nach einer Pause fügte Sherdan hinzu: "Es sieht mir nicht nach Sabotage, sondern nach einem Unfall aus. Und nach einer Bedrohung von einem speziell getarntem... Körper."
"Danke. K´hard, Ende" Der Lieutenant beendete die Kommunikation und überlegte die nächsten Schritte. Am Besten wäre wohl, wenn sich die Führungsoffiziere zu einem Gedankenaustausch zusammenfinden würden. K´hard betätigte den Kommunikator und rief den Captain...

 

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