Logbucheintrag Commander Tasha Yar
Tasha
wartete im Bereitschaftsraum auf erste Nachrichten vom Außenteam.
Sie war angespannt. Diese ganze Situation trug nicht gerade dazu
bei ihr Temperament unter Kontrolle zu halten. Sie machte sich
Sorgen um das Außenteam. Counsellor Quint, die ja nicht
gerade in der besten Verfassung war...aber natürlich auch
um Nick Sherdan, Lt. K´hard und die beiden Mitglieder des
Sicherheitsdienstes. Denn die ungewöhnliche Ausgangssituation
dieser Mission und die immer noch nicht gelösten Rätsel,
sowie die noch nicht auswertbaren Daten machte die Außenmission
zu einem fast uneinschätzbaren Risiko.
Dennoch
mußte Tasha diesen Befehl geben. Denn ohne die Daten, die
direkt auf dem Planeten gesammelt werden MUSSTEN, würden
sie diesem Rätsel niemals auf die Spur kommen. Außerdem
hatten zwei Mitglieder ihrer Crew ausdrücklich darum gebeten,
den Planeten betreten zu dürfen. Zum einen Counsellor Quint,
die sich erhoffte endlich einen Grund für ihre ständige
Beeinflussung durch eine fremde Person zu finden und zum anderen
Nick Sherdan, der ebenfalls einigen Vermutungen nachgehen wollte.
Immer
wieder betrat sie für kurze Zeit die Brücke, wobei ihr
Lieutenant Blackwell jedesmal in die Augen schaute und kurz den
Kopf schüttelte worauf sich Tasha gleich wieder in den Bereitschaftsraum
zurückzog.
Sie
saß am Tisch, trank Raktajino und ging ihre Padds durch.
Yar an Blackwell Blackwell hier. Lieutenant
setzen sie die Langstreckensensoren ein. Ich möchte wissen,
ob sich evtl. Schiffe in der Region befinden." Sie machte
eine kurze Pause...Liegen neue Ergebnisse der Scanns der
Planetenoberfläche vor? Noch nicht Ma`am
erwiderte Lt. Blackwell. Machen Sie weiter! Yar Ende
Logbucheintrag Lieutenant Blackwell
Lieutenant
Blackwell deaktivierte den Kom-Kanal und machte sich sofort daran,
die Langstreckensensoren zu aktivieren. Durch die Subraumstörungen
arbeiteten sie nicht vollkommen, aber er versuchte die Bandbreite
zu verringern und damit die Interferenzen auszugleichen... Während
die Sensoren suchten, strich sich Blackwell mit der Hand über
den Nacken. Die Anspannungen, welche auch die gesamte Crew spürte,
machten auch ihm zu schaffen. Nun war auch noch ein Außenteam
auf den Planeten hinunter gebeamt und versuchte den Geheimnissen
auf den Grund zu gehen. Lt. Blackwell kannte Sherdan, K´hard
und Counsellor Quint noch nicht so gut, machte sich aber auch
Sorgen um sie und hoffte, daß sie wohlbehalten zurückkamen.
Commander Yar traf es besonders schlimm, da sie die Drei schon
etwas länger kannte und sie nicht nur zu ihren Freunden zählte,
sondern auch die Verantwortung für sie trug. Blackwell konnte
die Sorge in Yar's Gesicht sehen, wenn sie jedesmal aus dem Bereitschaftsraum
kam, um sich nach Neuigkeiten zu erkundigen.
Yar
an Blackwell Blackwell hier Gibt es schon
Ergebnisse von den Langstreckensensoren? Nein, noch
nicht... Plötzlich erklang ein Signal und Blackwell
untersuchte es schnell. Einen Moment Commander, ich empfange
etwas. Ich komme. beendete Yar den Kanal.
Blackwell
richtete die Sensoren aus, die kurz zuvor Ergebnisse gezeigt hatten
und scannte erneut die Stelle nochmals. Eine Minute später
betrat Commander Yar die Brücke und näherte sich der
Conn. Meldung Lieutenant. Die Sensoren haben
Fluktuation auf den Koordinaten 243.125 angezeigt. Es war nur
einen Bruchteil einer Sekunde da und sofort wieder verschwunden.
Ich scanne den Bereich gerade noch mal. Könnte
es sich um ein getarntes Schiff handeln? wollte Yar ungeduldig
wissen. Dafür war der Kontakt zu kurz, aber durchaus
möglich. erwiderte Lt. Blackwell, während die
Sensoren neue Daten übermittelten. Leider waren diese negativ
und Blackwell versuchte die Sensoren neu zu konfigurieren, doch
mit dem selben Ergebnis. Tut mir leid, Commander. Die Fluktuationen
sind verschwunden. Scannen sie weiter den Bereich
und melden sie, wenn sich etwas neues ergibt. Ich bin im Bereitschaftsraum.
Ja Ma`am.
Commander
Yar strebte wieder dem Bereitschaftsraum zu. Commander?
Yar drehte sich nochmals zu Lt. Blackwell um. Was gibst?
Ich möchte gerne ein Shuttle nehmen und mir die Sache
aus der Nähe ansehen. Die Sensoren werden durch die Subraumstrahlung
beeinträchtigt und liefern keine genauen Informationen.
Commander Yar sah Lt. Blackwell einige Momente an, während
sie in Gedanken alles in Erwägung zog.
Logbucheintrag Commander Tasha Yar
Tut
mir leid Lieutenant. Ich kann nicht auch noch sie entbehren. Ich
habe schon 3 meiner besten Leute auf dem Planeten und jetzt auch
noch sie? Nein, scannen Sie aber weiterhin dieses Gebiet, auch
wenn unsere Sensoren weiterhin beeinträchtigt werden. Wenn
das Außenteam wieder wohlbehalten an Bord ist, werde ich
eine Untersuchung des Phänomens in Erwägung ziehen.
Tasha sah, daß Blackwell nicht gerade glücklich über
diese Entscheidung war und er auch noch etwas erwidern wollte.
Ich weiß auch, daß es dann zu spät sein
könnte noch etwas zu entdecken. Das muß ich riskieren.
Lieutenant, Sie haben ihre Befehle! Aye Ma´am
erwiderte Blackwell dumpf.
Tasha
begab sich wieder in den Bereitschaftsraum. Sie konnte Blackwells
Enttäuschung nachvollziehen und im Normalfall wäre es
das logischste, diesem Phänomen nachzugehen. Aber was war
schon der Normalfall auf einem Schiff, wie der Invisible. Und
die momentane Lage war wirklich sehr außergewöhnlich.
Nein,
sie konnte nicht zulassen, daß sich noch jemand ihrer Brückencrew
vom Schiff entfernte. Sie benötigte Blackwell hier auf diesem
Schiff. Er war einer der fähigsten Navigatoren, mit denen
sie bisher gearbeitet hatte. Selbst nach dieser kurzen Zeit konnte
sie dies schon feststellen.
Tasha
konnte nur hoffen, daß nicht auch noch irgendwelche fremden
Schiffe hier herumgeisterten und die Mission zusätzlich in
Gefahr brachten. Außerdem meldete der Maschinenraum wieder
Fluktuationen des Warpantriebs. Obwohl die Dillicium-Kristalle
erst kurze Zeit vorher wieder rekonfiguriert worden waren, schien
das Problem tiefer zu liegen.
Wenns
kommt, dann dicke dachte Tasha Yar über diese Anhäufung
von ungelösten Rätseln und Problemen.
Schon
kurze Zeit später betrat sie wieder die Brücke. Lt.
Blackwell? Haben Sie noch was entdeckt?
Missionsbericht Lieutenant Nick Sherdan
In
den für Transporter typischen glitzernden Säulen erschienen
die 5 Personen auf der Planetenoberfläche, unweit vom Wrack
entfernt. Lt. K´hard holte sofort seinen Scanner hervor
und begann die Umgebung abzutasten. Keine Lebensformen in
der näheren Umgebung. Vom Wrack gehen nach wie vor leicht
erhöhte Wärmeemissionen aus. Die beiden Sicherheitsleute
hielten ihre Phaser in den Händen und suchten mit den Augen
das Terrain ab.
Counsellor
Quint stand mit geschlossenen Augen und atmete tief und heftig.
Ist alles in Ordnung, Sophie? fragte Lt. Sherdan und
sah sie prüfend an. Es geht gleich wieder antwortete
der Counsellor. Die Beeinflussung ist hier wesentlich stärker
als im Orbit. Aber das hatte ich ja schon vermutet. Schließlich
öffnete sie ihre Augen wieder und begann sich ebenfalls umzusehen.
Ich kann allerdings keine Richtung ausmachen. Es ist, als
ob ich im Zentrum stehen würde. Ok, falls es
schlimmer werden sollte, gib bitte sofort Bescheid, ja?
Ja, natürlich. Sherdan winkte einen der Sicherheitsleute
heran und stellte ihn Sophie zur Seite, falls es doch dazu kommen
sollte, daß der Counsellor von der Beeinflussung überwältigt
werden würde.
K´hard?
Nick ging auf den Sicherheitschef zu. Was hältst du
davon? Sophie meinte, daß sie das Gefühl hat, wir stünden
im Zentrum der Beeinflussung. K´hard schaute von seinem
Scanner auf und musterte den Horizont. Er war sichtlich verärgert,
daß die Instrumente keine brauchbaren Erkenntnisse lieferten.
Tja, ich spüre nichts dergleichen. Die Geräte
können wir auch getrost vergessen. Aber wenn der Counsellor
Recht hat, dann sollten wir eventuell auch die nähere Umgebung
als mögliche Ursache in Erwägung ziehen. Zumindest könnte
ein Zusammenhang bestehen. Unsere Untersuchungen haben sich bislang
fast ausschließlich mit dem Wrack beschäftigt. Nur
haben wir ja dort noch nichts gefunden.
Sherdan
hatte dem Lieutenant mit wachsendem Interesse zugehört. Da
hast du vollkommen Recht. Eine sehr gute Idee. Suchend blickte
er sich um und blieb mit den Augen an einer in der Nähe liegenden
Felsformation hängen. Versuchen wir es mal dort drüben.
Nick! rief K´hard dem Wissenschaftsoffizier
hinterher, der sich sogleich in Bewegung gesetzt hatte. Ja?
Was ist? "Wir sollten vorsichtig sein! Falls
ich Recht habe, könnten wir uns genau dadurch einer noch
stärkeren Beeinflussung aussetzen. Hm, das stimmt
allerdings auch wieder. Lieutenant K´hard wandte sich
an den 2. Sicherheitsoffizier Sie werden uns in einem Abstand
von 20 Metern folgen. Falls sich etwas ungewöhnliches ereignen
sollte, informieren Sie umgehend das Schiff. Verstanden,
Sir. kam die Bestätigung.
Gemeinsam
näherten sie sich in einer Art Dreiecksformation der Felsstruktur.
Bis jetzt merke ich noch keine Veränderung rief
Sherdan nach dem halben Weg K´hard zu. Bei mir ist
auch noch alles unverändert.
Da
entdeckte Sherdan ein blaues Glitzern am Fels. Moment, was
ist denn das dort? Hektisch parametrierte er seinen eigenen
Scanner neu und richtete ihn auf das Ziel aus. Eine ...
kristalline Struktur...das ist... ein Lächeln schlich
sich in sein Gesicht Oh-oh, ich würde sagen, auf Ferenginah
wären wir jetzt gemachte Männer! Mit einem Grinsen
zeigte er K´hard das Scannerresultat. Saphir!
rief K´hard, der hinzugekommen war Der ist aber ungewöhnlich
rein! Ja, mal sehn, ob das ein Einzelstück ist
sagte Sherdan und näherte sich dem Kristall bis auf 3 Meter.
In dem Moment hörte er von hinten einen erschreckten ängstlichen
Aufschrei von Sophie NICK! NEIN!! - Doch zu spät.
An der Stelle, wo sich der Lieutenant gerade noch befunden hatte,
waren nur noch seine Kleider, die raschelnd in sich zusammenfielen.
Polternd landete der Scanner auf dem Boden. Oh verdammt!
rief K´hard erschrocken und blieb wie angewurzelt stehen.
Was war das denn? Wo ist er hin?
Ratlos musterte er die Umgebung.
Logbucheintrag Lieutenant Blackwell
Lt.
Blackwell versuchte seine Enttäuschung nicht zu zeigen und
widmete sich wieder den Sensorauswertungen. Durch die ganzen Interferenzen
ließen sich keine anständigen Werte erzielen und störten
jeden weiteren Versuch anständige Ergebnisse zu erzielen.
Blackwell drehte sich zu Fähnrich Martok um. Fähnrich,
können sie mir mehr Energie für die Sensoren besorgen?
Tut mir leid Sir, aber der Maschinenraum meldet, daß
es wieder zu Fluktuationen im Warpantrieb gekommen ist. Zur Zeit
können sie nicht mehr Energie erzeugen, bis die Reparaturen
durchgeführt wurden. erwiderte Martok. Danke
Fähnrich. seufzte Blackwell und widmete sich wieder
seiner Station.
Kurz
darauf kam Commander Yar auf die Brücke zurück. Lt.
Blackwell? Haben Sie noch was entdeckt? Nein, Commander.
Ich kann die Sensoren nicht weiter ausrichten, um anständige
Daten zu erhalten. Der Maschinenraum meldet schon wieder Fluktuationen
im Warpantrieb. Ja, ich weiß. Ich sehe gleich
mal nach dem Rechten. Sie haben das Kommando. Aye.
Ma`am.
Commander
Yar näherte sich dem Turbolift, als plötzlich die Sensoren
einen Signalton von sich gaben. Blackwell untersuchte sofort die
Ergebnisse, während Yar zurück kam und ihm über
die Schulter sah. Was ist los? Ein Energieanstieg
auf dem Planeten wird angezeigt und das in der Nähe des Landungsteams.
Ich kann das Außenteam aber nicht genau erfassen.
antwortete Blackwell schnell.
Er
sah Commander Yar an und konnte ihre Sorgen fast körperlich
spüren. Commander Yar aktivierte ihren Kommunikator: Yar
an Außenteam. Keine Antwort, also versuchte sie es
nochmals: Yar an Außenteam. Melden sie sich. Sherdan,
K´hard, Counsellor Quint? Was ist los bei ihnen? Commander
Yar schaute Blackwell fragend an. Der konnte aber nur ratlos mit
den Schultern zucken, während er weiter an den Sensoren arbeitete,
um das Außenteam zu lokalisieren. Versuchen Sie weiterhin
das Außenteam zu erfassen. Sie drehte sich nach der
Wissenschaftsstation um. Ensign Martok, ich will näheres
über diesen Energieanstieg wissen und zwar schnell.
Tasha´s Stimme ließ keinen Kommentar zu und alle versuchten
die Daten zu deuten.
Maschinenraum
an Yar Ich höre! Commander wir müssen
den Warpantrieb kurzzeitig abschalten. Die Fluktuationen könnten
sich sonst in ernstere Probleme verwandeln. Könnten
Sie bitte deutlicher werden Chief? fragte Tasha in strengem
Ton. Commander, wenn wir den Warpantrieb jetzt nicht abschalten,
dann droht uns ein Warpkernbruch!
Tasha
stand plötzlich still. Wenn es nicht anders geht, dann
tun sies. Wie lange wird die Reparatur dauern? 8
Stunden Ma´am! Sie haben 4 Stunden erwiderte
Tasha. Aber Commander... Ich sagte 4 Stunden!
Ich brauche den Warpantrieb schnellstens. Yar Ende!
Tasha
beendete die Kommunikation und setzte sich auf den Kommandostuhl.
Lt. Blackwell, Ensign Martok... Neue Erkenntnisse?
Logbucheintrag Lieutenant Blackwell
Blackwell
schüttelte den Kopf, als Commander nach neuen Informationen
forderte: Tut mir leid Commander, aber mit der vorhandenen
Energie für die Sensoren kann ich nicht mal die oberste Atmosphäre
durchdringen. Wir werden wohl warten müssen, bis der Warpantrieb
wieder funktioniert. Das kann ich nicht akzeptieren.
erwiderte Yar barsch. Lassen sie sich etwas einfallen!
Resigniert
suchte Blackwell nach Möglichkeiten, die Sensorenenergie
zu verstärken, aber jedesmal stieß er auf ein neues
Problem. Mit jeder weiteren Hürde steigerte sich seine Wut
auf die Fehlfunktionen und beinahe hätte er die Faust auf
das Display geschlagen. Nur mit Mühe konnte er sich zurückhalten
und sich beruhigen. Als er zur Seite sah, bemerkte er den strafenden
Blick von Tasha Yar und auch die Sorge in ihren Augen. Versuchen
sie sich zu beruhigen. Wut hilft uns auch nicht weiter, obwohl
ich auch am liebsten etwas zertrümmern würde.
Dankbar
nickte Blackwell: Ja, Ma`am. Ich werde weiter nach Lösungen
suchen. Ich bin im Bereitschaftsraum. Geben sie mir
Bescheid, wenn ihnen etwas eingefallen ist. Sie haben die Brücke
Lt. Damit verschwand sie im Bereitschaftsraum, während
sich die Türe zischend hinter ihr schloß.
Blackwell
drehte sich zu Martok um und fragte: Ist ihnen etwas eingefallen,
woher wir Energie für die Sensoren herzaubern können?
Ensign Martok zuckte verlegen mit den Schultern: Können
wir die Energie nicht von einigen Decks abziehen? Blackwell:
Daran habe ich auch schon gedacht, aber das würde nicht
ausreichen. Plötzlich fiel ihm etwas ein: Haben
wir einige Energiespeicher auf Lager?
Ensign
Martok inspizierte sofort die Bestandslisten und nickte zustimmend:
Ja, Sir. Laut Lagerbestand haben wir fünf vollgeladene
Energiespeicher im Frachtraum drei. Schmunzelnd bemerkte
Blackwell: Was wäre, wenn wir die Speicher koppeln
und mit der Sensorenphalanx verbinden? Damit müßte
sich doch zumindest die Energie für einige Minuten lange
aufrecht erhalten lassen, damit wir die Atmosphäre durchdringen
und das Außenteam orten können.
Martok
stellten einige Berechnungen an und nickte dann zustimmend: Ja
Sir. Es würde genug Energie für 8 Minuten ergeben, um
nach dem Landungsteam zu suchen. Gute Arbeit, Ensign!
Blackwell aktivierte das Komm: Blackwell an Yar. Yar
hier. Sprechen Sie! Ensign Martok und ich haben eine
Idee, wie wir mehr Energie für die Sensoren bekommen können.
Bin unterwegs.
Commander
Yar betrat die Brücke und hörte sich den Vorschlag an.
Dann dachte sie einige Augenblicke darüber nach und sagte
Gut, versuchen Sies! Commander Yar nahm auf
dem Kommandostuhl Platz und beobachtete die Bemühungen der
Crew.