4. Planetenuntersuchungen
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Logbucheintrag Commander Tasha Yar

Tasha wartete im Bereitschaftsraum auf erste Nachrichten vom Außenteam. Sie war angespannt. Diese ganze Situation trug nicht gerade dazu bei ihr Temperament unter Kontrolle zu halten. Sie machte sich Sorgen um das Außenteam. Counsellor Quint, die ja nicht gerade in der besten Verfassung war...aber natürlich auch um Nick Sherdan, Lt. K´hard und die beiden Mitglieder des Sicherheitsdienstes. Denn die ungewöhnliche Ausgangssituation dieser Mission und die immer noch nicht gelösten Rätsel, sowie die noch nicht auswertbaren Daten machte die Außenmission zu einem fast uneinschätzbaren Risiko.

Dennoch mußte Tasha diesen Befehl geben. Denn ohne die Daten, die direkt auf dem Planeten gesammelt werden MUSSTEN, würden sie diesem Rätsel niemals auf die Spur kommen. Außerdem hatten zwei Mitglieder ihrer Crew ausdrücklich darum gebeten, den Planeten betreten zu dürfen. Zum einen Counsellor Quint, die sich erhoffte endlich einen Grund für ihre ständige Beeinflussung durch eine fremde Person zu finden und zum anderen Nick Sherdan, der ebenfalls einigen Vermutungen nachgehen wollte.

Immer wieder betrat sie für kurze Zeit die Brücke, wobei ihr Lieutenant Blackwell jedesmal in die Augen schaute und kurz den Kopf schüttelte worauf sich Tasha gleich wieder in den Bereitschaftsraum zurückzog.

Sie saß am Tisch, trank Raktajino und ging ihre Padds durch. „Yar an Blackwell“ „Blackwell hier.“ „Lieutenant setzen sie die Langstreckensensoren ein. Ich möchte wissen, ob sich evtl. Schiffe in der Region befinden." Sie machte eine kurze Pause...“Liegen neue Ergebnisse der Scanns der Planetenoberfläche vor?“ „Noch nicht Ma`am“ erwiderte Lt. Blackwell. „Machen Sie weiter! Yar Ende“


Logbucheintrag Lieutenant Blackwell

Lieutenant Blackwell deaktivierte den Kom-Kanal und machte sich sofort daran, die Langstreckensensoren zu aktivieren. Durch die Subraumstörungen arbeiteten sie nicht vollkommen, aber er versuchte die Bandbreite zu verringern und damit die Interferenzen auszugleichen... Während die Sensoren suchten, strich sich Blackwell mit der Hand über den Nacken. Die Anspannungen, welche auch die gesamte Crew spürte, machten auch ihm zu schaffen. Nun war auch noch ein Außenteam auf den Planeten hinunter gebeamt und versuchte den Geheimnissen auf den Grund zu gehen. Lt. Blackwell kannte Sherdan, K´hard und Counsellor Quint noch nicht so gut, machte sich aber auch Sorgen um sie und hoffte, daß sie wohlbehalten zurückkamen. Commander Yar traf es besonders schlimm, da sie die Drei schon etwas länger kannte und sie nicht nur zu ihren Freunden zählte, sondern auch die Verantwortung für sie trug. Blackwell konnte die Sorge in Yar's Gesicht sehen, wenn sie jedesmal aus dem Bereitschaftsraum kam, um sich nach Neuigkeiten zu erkundigen.

„Yar an Blackwell“ „Blackwell hier“ „Gibt es schon Ergebnisse von den Langstreckensensoren?“ „Nein, noch nicht...“ Plötzlich erklang ein Signal und Blackwell untersuchte es schnell. „Einen Moment Commander, ich empfange etwas.“ „Ich komme.“ beendete Yar den Kanal.

Blackwell richtete die Sensoren aus, die kurz zuvor Ergebnisse gezeigt hatten und scannte erneut die Stelle nochmals. Eine Minute später betrat Commander Yar die Brücke und näherte sich der Conn. „Meldung Lieutenant.“ „Die Sensoren haben Fluktuation auf den Koordinaten 243.125 angezeigt. Es war nur einen Bruchteil einer Sekunde da und sofort wieder verschwunden. Ich scanne den Bereich gerade noch mal.“ „Könnte es sich um ein getarntes Schiff handeln?“ wollte Yar ungeduldig wissen. „Dafür war der Kontakt zu kurz, aber durchaus möglich.“ erwiderte Lt. Blackwell, während die Sensoren neue Daten übermittelten. Leider waren diese negativ und Blackwell versuchte die Sensoren neu zu konfigurieren, doch mit dem selben Ergebnis. „Tut mir leid, Commander. Die Fluktuationen sind verschwunden.“ „Scannen sie weiter den Bereich und melden sie, wenn sich etwas neues ergibt. Ich bin im Bereitschaftsraum.“ „Ja Ma`am.“

Commander Yar strebte wieder dem Bereitschaftsraum zu. „Commander?“ Yar drehte sich nochmals zu Lt. Blackwell um. „Was gibst?“ „Ich möchte gerne ein Shuttle nehmen und mir die Sache aus der Nähe ansehen. Die Sensoren werden durch die Subraumstrahlung beeinträchtigt und liefern keine genauen Informationen.“ Commander Yar sah Lt. Blackwell einige Momente an, während sie in Gedanken alles in Erwägung zog.


Logbucheintrag Commander Tasha Yar

„Tut mir leid Lieutenant. Ich kann nicht auch noch sie entbehren. Ich habe schon 3 meiner besten Leute auf dem Planeten und jetzt auch noch sie? Nein, scannen Sie aber weiterhin dieses Gebiet, auch wenn unsere Sensoren weiterhin beeinträchtigt werden. Wenn das Außenteam wieder wohlbehalten an Bord ist, werde ich eine Untersuchung des Phänomens in Erwägung ziehen.“ Tasha sah, daß Blackwell nicht gerade glücklich über diese Entscheidung war und er auch noch etwas erwidern wollte. „Ich weiß auch, daß es dann zu spät sein könnte noch etwas zu entdecken. Das muß ich riskieren. Lieutenant, Sie haben ihre Befehle!“ „Aye Ma´am“ erwiderte Blackwell dumpf.

Tasha begab sich wieder in den Bereitschaftsraum. Sie konnte Blackwells Enttäuschung nachvollziehen und im Normalfall wäre es das logischste, diesem Phänomen nachzugehen. Aber was war schon der Normalfall auf einem Schiff, wie der Invisible. Und die momentane Lage war wirklich sehr außergewöhnlich.

Nein, sie konnte nicht zulassen, daß sich noch jemand ihrer Brückencrew vom Schiff entfernte. Sie benötigte Blackwell hier auf diesem Schiff. Er war einer der fähigsten Navigatoren, mit denen sie bisher gearbeitet hatte. Selbst nach dieser kurzen Zeit konnte sie dies schon feststellen.

Tasha konnte nur hoffen, daß nicht auch noch irgendwelche fremden Schiffe hier herumgeisterten und die Mission zusätzlich in Gefahr brachten. Außerdem meldete der Maschinenraum wieder Fluktuationen des Warpantriebs. Obwohl die Dillicium-Kristalle erst kurze Zeit vorher wieder rekonfiguriert worden waren, schien das Problem tiefer zu liegen.

„Wenn’s kommt, dann dicke“ dachte Tasha Yar über diese Anhäufung von ungelösten Rätseln und Problemen.

Schon kurze Zeit später betrat sie wieder die Brücke. „Lt. Blackwell? Haben Sie noch was entdeckt?“


Missionsbericht Lieutenant Nick Sherdan

In den für Transporter typischen glitzernden Säulen erschienen die 5 Personen auf der Planetenoberfläche, unweit vom Wrack entfernt. Lt. K´hard holte sofort seinen Scanner hervor und begann die Umgebung abzutasten. „Keine Lebensformen in der näheren Umgebung. Vom Wrack gehen nach wie vor leicht erhöhte Wärmeemissionen aus.“ Die beiden Sicherheitsleute hielten ihre Phaser in den Händen und suchten mit den Augen das Terrain ab.

Counsellor Quint stand mit geschlossenen Augen und atmete tief und heftig. „Ist alles in Ordnung, Sophie?“ fragte Lt. Sherdan und sah sie prüfend an. „Es geht gleich wieder“ antwortete der Counsellor. „Die Beeinflussung ist hier wesentlich stärker als im Orbit. Aber das hatte ich ja schon vermutet.“ Schließlich öffnete sie ihre Augen wieder und begann sich ebenfalls umzusehen. „Ich kann allerdings keine Richtung ausmachen. Es ist, als ob ich im Zentrum stehen würde.“ „Ok, falls es schlimmer werden sollte, gib bitte sofort Bescheid, ja?“ „Ja, natürlich.“ Sherdan winkte einen der Sicherheitsleute heran und stellte ihn Sophie zur Seite, falls es doch dazu kommen sollte, daß der Counsellor von der Beeinflussung überwältigt werden würde.

„K´hard?“ Nick ging auf den Sicherheitschef zu. „Was hältst du davon? Sophie meinte, daß sie das Gefühl hat, wir stünden im Zentrum der Beeinflussung.“ K´hard schaute von seinem Scanner auf und musterte den Horizont. Er war sichtlich verärgert, daß die Instrumente keine brauchbaren Erkenntnisse lieferten. „Tja, ich spüre nichts dergleichen. Die Geräte können wir auch getrost vergessen. Aber wenn der Counsellor Recht hat, dann sollten wir eventuell auch die nähere Umgebung als mögliche Ursache in Erwägung ziehen. Zumindest könnte ein Zusammenhang bestehen. Unsere Untersuchungen haben sich bislang fast ausschließlich mit dem Wrack beschäftigt. Nur haben wir ja dort noch nichts gefunden.“

Sherdan hatte dem Lieutenant mit wachsendem Interesse zugehört. „Da hast du vollkommen Recht. Eine sehr gute Idee.“ Suchend blickte er sich um und blieb mit den Augen an einer in der Nähe liegenden Felsformation hängen. „Versuchen wir es mal dort drüben.“ – „Nick!“ rief K´hard dem Wissenschaftsoffizier hinterher, der sich sogleich in Bewegung gesetzt hatte. „Ja? Was ist?“ „"Wir sollten vorsichtig sein! Falls ich Recht habe, könnten wir uns genau dadurch einer noch stärkeren Beeinflussung aussetzen.“ „Hm, das stimmt allerdings auch wieder.“ Lieutenant K´hard wandte sich an den 2. Sicherheitsoffizier „Sie werden uns in einem Abstand von 20 Metern folgen. Falls sich etwas ungewöhnliches ereignen sollte, informieren Sie umgehend das Schiff.“ „Verstanden, Sir.“ kam die Bestätigung.

Gemeinsam näherten sie sich in einer Art Dreiecksformation der Felsstruktur. „Bis jetzt merke ich noch keine Veränderung“ rief Sherdan nach dem halben Weg K´hard zu. „Bei mir ist auch noch alles unverändert.“

Da entdeckte Sherdan ein blaues Glitzern am Fels. „Moment, was ist denn das dort?“ Hektisch parametrierte er seinen eigenen Scanner neu und richtete ihn auf das Ziel aus. „Eine ... kristalline Struktur...das ist...“ ein Lächeln schlich sich in sein Gesicht „Oh-oh, ich würde sagen, auf Ferenginah wären wir jetzt gemachte Männer!“ Mit einem Grinsen zeigte er K´hard das Scannerresultat. „Saphir!“ rief K´hard, der hinzugekommen war „Der ist aber ungewöhnlich rein!“ „Ja, mal sehn, ob das ein Einzelstück ist“ sagte Sherdan und näherte sich dem Kristall bis auf 3 Meter. In dem Moment hörte er von hinten einen erschreckten ängstlichen Aufschrei von Sophie „NICK! NEIN!!“ - Doch zu spät. An der Stelle, wo sich der Lieutenant gerade noch befunden hatte, waren nur noch seine Kleider, die raschelnd in sich zusammenfielen. Polternd landete der Scanner auf dem Boden. „Oh verdammt!“ rief K´hard erschrocken und blieb wie angewurzelt stehen. „Was war das denn? Wo ist er hin?“
Ratlos musterte er die Umgebung.


Logbucheintrag Lieutenant Blackwell

Lt. Blackwell versuchte seine Enttäuschung nicht zu zeigen und widmete sich wieder den Sensorauswertungen. Durch die ganzen Interferenzen ließen sich keine anständigen Werte erzielen und störten jeden weiteren Versuch anständige Ergebnisse zu erzielen. Blackwell drehte sich zu Fähnrich Martok um. „Fähnrich, können sie mir mehr Energie für die Sensoren besorgen?“ „Tut mir leid Sir, aber der Maschinenraum meldet, daß es wieder zu Fluktuationen im Warpantrieb gekommen ist. Zur Zeit können sie nicht mehr Energie erzeugen, bis die Reparaturen durchgeführt wurden.“ erwiderte Martok. „Danke Fähnrich.“ seufzte Blackwell und widmete sich wieder seiner Station.

Kurz darauf kam Commander Yar auf die Brücke zurück. „Lt. Blackwell? Haben Sie noch was entdeckt?“ „Nein, Commander. Ich kann die Sensoren nicht weiter ausrichten, um anständige Daten zu erhalten. Der Maschinenraum meldet schon wieder Fluktuationen im Warpantrieb.“ „Ja, ich weiß. Ich sehe gleich mal nach dem Rechten. Sie haben das Kommando.“ „Aye. Ma`am.“

Commander Yar näherte sich dem Turbolift, als plötzlich die Sensoren einen Signalton von sich gaben. Blackwell untersuchte sofort die Ergebnisse, während Yar zurück kam und ihm über die Schulter sah. „Was ist los?“ „Ein Energieanstieg auf dem Planeten wird angezeigt und das in der Nähe des Landungsteams. Ich kann das Außenteam aber nicht genau erfassen.“ antwortete Blackwell schnell.

Er sah Commander Yar an und konnte ihre Sorgen fast körperlich spüren. Commander Yar aktivierte ihren Kommunikator: „Yar an Außenteam.“ Keine Antwort, also versuchte sie es nochmals: „Yar an Außenteam. Melden sie sich. Sherdan, K´hard, Counsellor Quint? Was ist los bei ihnen?“ Commander Yar schaute Blackwell fragend an. Der konnte aber nur ratlos mit den Schultern zucken, während er weiter an den Sensoren arbeitete, um das Außenteam zu lokalisieren. „Versuchen Sie weiterhin das Außenteam zu erfassen.“ Sie drehte sich nach der Wissenschaftsstation um. „Ensign Martok, ich will näheres über diesen Energieanstieg wissen und zwar schnell.“ Tasha´s Stimme ließ keinen Kommentar zu und alle versuchten die Daten zu deuten.

„Maschinenraum an Yar“ „Ich höre!“ „Commander wir müssen den Warpantrieb kurzzeitig abschalten. Die Fluktuationen könnten sich sonst in ernstere Probleme verwandeln.“ „Könnten Sie bitte deutlicher werden Chief?“ fragte Tasha in strengem Ton. „Commander, wenn wir den Warpantrieb jetzt nicht abschalten, dann droht uns ein Warpkernbruch!“

Tasha stand plötzlich still. „Wenn es nicht anders geht, dann tun sie’s. Wie lange wird die Reparatur dauern?“ „8 Stunden Ma´am!“ „Sie haben 4 Stunden“ erwiderte Tasha. „ Aber Commander...“ „Ich sagte 4 Stunden! Ich brauche den Warpantrieb schnellstens. Yar Ende!“

Tasha beendete die Kommunikation und setzte sich auf den Kommandostuhl. „Lt. Blackwell, Ensign Martok... Neue Erkenntnisse?“


Logbucheintrag Lieutenant Blackwell

Blackwell schüttelte den Kopf, als Commander nach neuen Informationen forderte: „Tut mir leid Commander, aber mit der vorhandenen Energie für die Sensoren kann ich nicht mal die oberste Atmosphäre durchdringen. Wir werden wohl warten müssen, bis der Warpantrieb wieder funktioniert.“ „Das kann ich nicht akzeptieren.“ erwiderte Yar barsch. „Lassen sie sich etwas einfallen!“

Resigniert suchte Blackwell nach Möglichkeiten, die Sensorenenergie zu verstärken, aber jedesmal stieß er auf ein neues Problem. Mit jeder weiteren Hürde steigerte sich seine Wut auf die Fehlfunktionen und beinahe hätte er die Faust auf das Display geschlagen. Nur mit Mühe konnte er sich zurückhalten und sich beruhigen. Als er zur Seite sah, bemerkte er den strafenden Blick von Tasha Yar und auch die Sorge in ihren Augen. „Versuchen sie sich zu beruhigen. Wut hilft uns auch nicht weiter, obwohl ich auch am liebsten etwas zertrümmern würde.“

Dankbar nickte Blackwell: „Ja, Ma`am. Ich werde weiter nach Lösungen suchen.“ „Ich bin im Bereitschaftsraum. Geben sie mir Bescheid, wenn ihnen etwas eingefallen ist. Sie haben die Brücke Lt.“ Damit verschwand sie im Bereitschaftsraum, während sich die Türe zischend hinter ihr schloß.

Blackwell drehte sich zu Martok um und fragte: „Ist ihnen etwas eingefallen, woher wir Energie für die Sensoren herzaubern können?“ Ensign Martok zuckte verlegen mit den Schultern: „Können wir die Energie nicht von einigen Decks abziehen?“ Blackwell: „Daran habe ich auch schon gedacht, aber das würde nicht ausreichen.“ Plötzlich fiel ihm etwas ein: „Haben wir einige Energiespeicher auf Lager?“

Ensign Martok inspizierte sofort die Bestandslisten und nickte zustimmend: „Ja, Sir. Laut Lagerbestand haben wir fünf vollgeladene Energiespeicher im Frachtraum drei.“ Schmunzelnd bemerkte Blackwell: „Was wäre, wenn wir die Speicher koppeln und mit der Sensorenphalanx verbinden? Damit müßte sich doch zumindest die Energie für einige Minuten lange aufrecht erhalten lassen, damit wir die Atmosphäre durchdringen und das Außenteam orten können.“

Martok stellten einige Berechnungen an und nickte dann zustimmend: „Ja Sir. Es würde genug Energie für 8 Minuten ergeben, um nach dem Landungsteam zu suchen.“ „Gute Arbeit, Ensign!“ Blackwell aktivierte das Komm: „Blackwell an Yar.“ „Yar hier. Sprechen Sie!“ „Ensign Martok und ich haben eine Idee, wie wir mehr Energie für die Sensoren bekommen können.“ „Bin unterwegs.“

Commander Yar betrat die Brücke und hörte sich den Vorschlag an. Dann dachte sie einige Augenblicke darüber nach und sagte „Gut, versuchen Sie’s!“ Commander Yar nahm auf dem Kommandostuhl Platz und beobachtete die Bemühungen der Crew.

 

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