Borg-Würfel

Der Borg-Würfel ist eines der mächtigsten Schiffe, das der Vereinten Föderation der Planeten jemals begegnet ist. Aufgrund seiner dezentralen Konstruktion kann das Schiff gewaltige Schäden überstehen. Selbst im Kampf gegen eine ganze Flotte bleibt es ein furchtbarer Gegner.

Es zeichnet sich durch sein ungewöhnliches Design aus, das auf fließende und aerodynamische Formen verzichtet, wie es die meisten Völker der Galaxien bevorzugen.  So sucht man vergebens nach Schotts und Drucktüren, die es auf den meisten Schiffen gibt. Stattdessen erzeugen die zentralen Energie- und Lebenserhaltungssysteme Kraftfelder, die für die Atmosphären-Eindämmung sorgen.

Die Borg-Würfel und die Drohnen sind immer über ein Subraum-Netz verbunden. Dies erlaubt ein extrem hohe Verabeitungsgeschwindigkeit und ermöglicht dem Kollektiv sich schnell an neue Situationen anzupassen. Diese technische Überlegenheit der Borg ist jedoch nicht ganz ohne Schwäche: 2366, nach der Assimilation von Captain Jean-Luc Picard ist das Borg-Kollektiv durch einen einfachen Befehl zu zerstören.

Taktischer Würfel - Klasse 4

Durch Assimilation sucht das Borg-Kollektiv nach neuen Technologien und Perfektion.  Dies führt dazu, dass die bedrohten Völker immer neuere Verdeitigungstaktiken und Waffen entwickeln. Das Borg-Kollektiv führte 2375 ein neues, gefährliches Schiff in seine Flotte ein. Der stark gepanzerte Taktische Würfel der Klasse 4 ist dem Delta Flyer von Starfleet weitaus überlegen.

Der Taktische Würfel verfügt über einen Transwarpantrieb und hoch effiziente Aussensensoren, die aber nicht so weit reichen, wie die eines Starfleet-Schiffes. Das Äussere des Würfel unterscheidet sich grundlegend von den normalen Borg-Würfel. Der Großteil der normalerweiße ungeschützten Oberfläche ist von sich überlappenden Hüllenplatten bedeckt. Viele der Torpedo-Abschussvorrichtungen und Phaser-Bänke befinden sich jedoch in den Ecken des Würfels, daher sind diese Bereiche relativ ungeschützt.

Der Taktische Würfel kann wie alle Borg-Schiffe von der Borg-Königin direkt kontrolliert werden. Die Königin kann außerdem den Allgemeinzustand des Schiffes, ihrer Drohnen und die Handlungen, die sie ausführen, überwachen.