Ein gigantisches Raumschiff dringt in die Galaxis ein. Vor einer halben Million Jahren hat der Schwarm das Generationsschiff in der Magellanschen Wolke gebaut. Nun sind seine Ressourcen erschöpft. Um neue Rohstoffe aufzunehmen, absorbiert das Riesenschiff den gesamten Planeten Darane IV und tötet dabei Hunderttausende von Siedlern.
Captain Sisko und seine Deep Space Nine-Crew haben der millitärischen Überlegenheit des Schwarms nichts entgegenzustellen. Deshalb setzt Sisko auf Diplomatie. Er entdeckt, dass die Aliens alles andere als unzivilisierte Barbaren sind. Aber ihre Wertvorstellung sind so fremdartig, dass eine Verständigung unmöglich scheint.
Das nächste Ziel des Schwarm ist der Planet Bajor. Wenn Benjamin Sisko dieses Vorhaben nicht vereiteln kann, werden Millionen von Bajoranern den Tod finden. Da entdeckt der Starfleet-Captain eine Schwachstelle in der Überlegenheit der Aliens: Offenbar haben sie vor dem Weltraum eine Höllenangst...
Dieses gigantische Raumschiff ist 12.000 Kilometer lang und hat eine Spannweite von 16.000 Kilometer. Alleine dieser Anblick lässt einem den Schauer über den Rücken laufen und bringt sogar die Cardassianer in mächtiges Staunen. Das Raumschiff teilt sich nach der Absorbation von Darane IV in zwei Teile und eines der beiden Schiffe macht sich auf den Weg nach Cardassia Prime um den Planeten auch zu absorbieren. Doch die Cardassianer geben so schnell nicht auf und greifen das gigantische Raumschiff mit einer großen Flotte an. Mit einer letzten Verzweiflungstat können sie es aber zerstören und retten ihren Planeten vor der Zerstörung.
Tork und Sahna, zwei der Aliens, unterstützen Captain Sisko und versuchen den großen Plan wieder zu dem zu verhelfen, wie es der erste Schwarm gewollt hatte. Trotz anfänglicher Schwierigkeit kann Tork seine Agoraphobie überwinden und gewöhnt sich an den Anblick der Sterne und des offenen Himmels...
Fazit:
Ein recht spannendes Buch und für jeden DS9-Fan ein Muß. Wie immer gelingt es Captain Sisko und seiner Crew am Ende alles wieder zum Guten zu wenden, auch wenn es leider zahlreiche Opfer gibt...
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