Macht Hunger von
Howard Weinstein
Die U.S.S. Enterprise steuert, begleitet
von fünf Frachttransportern, den Planeten Thopia an, um den
Bewohnern Nahrungsmittel und medizinische Hilfsgüter zu bringen.
Ruer Stross, der Souverän-Protektor
Thopias beendet den Handel mit den Nuaranern und bittet die Föderation
um Hilfe. Sein Ziel ist es den Planeten zu retten und sein Volk zu einen.
Diese Einigung nennt er Verschmelzung "ein Glaube, eine Philosophie, ein
Volk".
Auch die Nuaraner haben bestimmte
Vorstellungen, was mit dem Planeten Thopia geschehen soll. Sie geben ihren
Rohstofflieferanten nicht ohne weiteres frei, und so trifft das Team der
Enterprise auf einem wenig geeinten Planeten ein und versucht die Auslieferung
der Hilfsgüter durchzuführen und um objektiv zu beurteilen, ob
der Panet Thopia als Stützpunkt der Föderation geeignet wäre...
Die eigentliche Handlung des Buches
wird auf klassische Weise von Prolog und Epilog eingerahmt, was dem Leser
einerseits den Einstieg erleichtert und ihn andererseits dazu bringt, das
Buch mit einem Lächeln wegzulegen.
Der inhaltliche Konflikt ist interessant dargestellt und fesselt den Leser. Ebenfalls wird darauf verzichtet ein gut-böse Verhältnis der Personen darzustellen. Diese Objektivität wird verkörpert durch Jean-Luc Picard, der bis zum Ende des Buches keine Stellung bezieht. |
Fazit:-- | Das Thema Umweltproblematik und der Umgang mit ihr, sowie die Frage ob Verhandlungen oder Terrorismus die bessere Methode ist, werden inhaltlich und formal gut dargestellt! |
Kiray | ||
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