| Kirks
Bestimmung
von Diane Carey |
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Diane Carey beschreibt in diesem Buch die Jugendjahre von James T. Kirk und man begleiten ihn eine Zeitlang auf deinem Weg zum Erwachsenem.
Der 16jahrige Jimmy Kirk ist ein echter Rabauke und versucht, unfähig sich Autoritäten zu beugen, sich seinen Weg mit der Brechstange zu ebnen. Aber sein Vater George Kirk, Sicherheitschef auf der ersten Enterprise unter dem Kommando von Captain Robert April, hat nur einen Wunsch: daß sein mißratener Sohn in seine Fußstapfen tritt.
Um ihn auf die Wunder des Alls hinzuweißen, nimmt der Vater Jim mit auf eine Reise zum geheimnisvollen Planeten Faramond. Dort geben die Spuren einer vor vielen Jahrtausenden verschwundenen Zivilisation den Archäologen Rätsel auf. Doch was als Urlaubsfahrt geplant war, zeigt sich plötzlich als tödliche Falle und in dieser Falle zeigt sich der wahre Charakter von Jim Kirk.
45 Jahre später ist James T. Kirk wieder
zum Planeten Faramond unterwegs - als Captain der Enterprise. Die
Sensoren registrieren plötzlich einen Flashback und dafür gibt
es nur eine mögliche Erklärung. Der Warpkern eines Raumschiffes
ist explodiert...
Das James T. Kirk kein Engel ist, weiß ja jeder und in diesem Buch werden die Hintergründe seines Charakters gezeigt. Man erlebt mit, wie aus einem zornigen Kind ein erwachsener Mann wird. Er versucht seinem Vater das Leben so schwer wie möglich zu machen, obwohl dieser ihn vom Herzen liebt und nur sein bestes will.
Ein spannendes Buch, bei dem manche sich bestimmt in Jim Kirk wiederfinden werden und verstehen werden, welche Gründe ihn dazu bewogen haben, so zu sein, wie er war. Doch er hat aus seinen Fehlern gelernt und ist zu einem gerissenen, aber verantwortungsvollen Mann und Captain geworden.
Fazit:
Jeder der etwas über die Jugendjahre von Kirk erfahren will, sei dieses
Buch empfohlen. Natürlich auch denjenigen, die mehr über das
erste Schiff der Enterprise und ihrem Captin Robert April erfahren möchten.
Aufbrausend, Mitfühlend, Spannend und doch ein Happy End
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