Endspiel von Diane Carey


        Das Buch zur letzten Voyager-Folge. Es gibt nicht viel neues darin zu lesen, aber wer die Folge gesehen hat, wird sich das Buch auch nicht so ohne weiteres entgehen lassen. Ich habe das Buch NACH der Voyager-Folge gelesen und hatte beim Lesen immer noch die Bilder im Kopf. Bei jeder weiteren Seite ist mir die Szene wieder eingefallen und so konnte ich sie „stereo“ genießen.
 

Der Inhalt ist schnell erzählt:

        Die Voyager ist wieder zuhause und die Jahre sind vergangen, doch bei den letzten Gefechten gaben viele Besatzungsmitglieder ihr Leben. Janeway ist zum Admiral befördert worden und Harry Kim zum Captain eines Raumschiffes. Janeway kann es nicht überwinden, daß sich unter den Toten auch Seven of Nine und Chakotay befinden. Deshalb geht sie mit den Klingonen einen gefährlichen Deal ein und missachtet sämtliche Direktiven, die einen Eingriff in die Zeitlinie verbieten.

Sie reist mit einem Shuttle durch die Zeit und trifft im Delta-Quadranten auf ihr jüngeres Selbst Captain Janeway. Diese ist Anfangs nicht gerade begeistert von den Vorschlägen des Admirals und steht dem ganzen mit Skepsis gegenüber. Die Voyager wird mit Technik aus der Zukunft aufgerüstet und nimmt so den Weg in den Alpha-Quadranten auf. In einem Nebel treffen sie auf eine Borg-Flotte, die von der Borg-Königin befehligt wird und kann nur mit der Gerissenheit zweier Janeways überlistet werden.

Nun steht dem Weg in die Heimat nichts mehr im Wege...


Fazit:

        Zwar nicht viel Neues zum Lesen, aber eine gute Ergänzung zur „Endspiel“-Folge


Blackwell