Echosvon Dean Wesley Smith, Kristine Kathryn Rusch, Nina Kiriki Hoffman

        Es ist eigentlich kein Wunder, daß dieses Buch so verwirrend ist, wenn gleich drei Autoren daran schreiben. Es gab nicht ein Kapitel, bei dem ich mich erst reinlesen musste, damit ich wieder den richtigen Anschluss und das richtige Universum erwischte...
 
Zeit: die erste bis 87. Verschiebung 
Ort: 2410 Paralleluniversen rechts von unserem
Zeit: die erste Verschiebung
Ort: 2542 Paralleluniversen rechts von unserem
Zeit: die siebenundachtzigste Verschiebung
Ort: unser Universum

 Das sind die drei Handlungsstränge. Gleich, aber doch nicht gleich und deshalb sehr verwirrend...
 
 

        Auf ihrem Weg durch den Delta-Quadranten  fängt die Voyager einen Notruf auf, der sie zum Planeten Birsiba führt. Offenbar ist dort durch die Aktivierung des neuen Transportersystems ein Subraum-Riss entstanden, den die Birsibaner nicht mehr kontrollieren können.

Als Captain Janeway und ihre Crew das Phänomen aus dem All beobachten, müssen sie feststellen, dass sich hier in regelmäßigen Abständen ein Fenster zu unzähligen Paralleluniversen öffnet. Und in einem dieser Universen sterben alle paar Stunden einige Milliarden intelligenter Humanoiden.

Die Voyager-Crew kann diesem Schrecken nicht tatenlos zusehen. Doch die einzige mögliche Lösung fordert von Kathryn Janeway und ihrer Mannschaft einen hohen Preis: das eigene Leben...
 

        Wenn man sich den Inhalt hier so durchliest, klingt das ja ganz ordentlich. Doch die Handlung ist so durcheinander geschrieben, daß man selbst in einem Paralleluniverum sein muß, um diese zu verstehen.

Fazit:

        Verwirrend und selbst für einen geübten Leser undurchsichtig, wenn gleich es aber auch sehr spannend ist... wenn man den Überblick behält.


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