Kalenderweisheiten

Wer kennt sie nicht, die kleinen weisen Sprüche,
die auf den Kalendern zu finden sind?

Hier sind einige davon...


Was gut ist, ist zu jeder Zeit gut.
(Friedrich von Schiller)
 
Der Preis der Größe heißt Verantwortung.
(Winston Churchill)
 
Der Wert eines Menschen hängt von der Anzahl der Dinge ab, für die er sich schämt.
(George Bernhard Shaw)
 
Charakterstärke ist oft nichts anderes als Gefühlsschwäche
(Arthur Schnitzler)
 
Es ist schwerer, als man denkt, gerecht zu sein.
(Johann Wolfgang von Goethe)
 
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt es nicht.
(Konrad Adenauer)
 
Freude fehlt nie, wo Arbeit, Ordnung und Treue ist.
(Johann Kaspar Lavater)
 
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
(Hebbel)
 
Die Ruhe tötet. Nur wer handelt, lebt.
(Theodor Körner)
 
Zuverlässigkeit kann darin bestehen, daß jemand regelmäßig versagt.
(Amintore Fanfani)
 
Wer erfolgreich sein will, braucht innere Sicherheit.
(Franz Heinrich Ulrich)
 
Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt.
(Johann Wolfgang von Goethe)
 
Das Fehlen großer Laster ist die Tugend vieler Leute.
(Jean Petit Senn)
 
Die meisten Menschen scheitern nicht an ihren Fehlern, sondern an der Unfähigkeit, sie wieder gutzumachen.
(Albert Schweitzer)
 
Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen.
(Vauvenargues)
 
Nichts hält einen Mann so rüstig wie ein junge Frau und alte Feinde.
(Henry Miller)
 
Es kann passieren was will: Es gibt immer einen, der es kommen sah.
(Fernandel)
 
Der Gesetzgeber soll denken wie ein Philosoph, aber reden wie ein Bauer.
(Rudolf von Ihering)
 
Hätten wir keine Fehler, so fänden wir nicht so viel Vergnügen daran, bei anderen welche aufzuspüren.
(La Rochefoucauld)
 
Die meisten Menschen verwenden mehr Zeit und Kraft, um die Probleme herumzureden, anstatt sie anzupacken.
(Henry Ford I.)
 
Der Gehorsam ist ein erhebender Vorzug, dessen nur die vernünftige Kreatur fähig ist.
(Augustinus)
 
Es gibt zu denken, daß viele den Körper üben, wenige dagegen, den Geist.
(Seneca)
 
Arbeit ist die Bedingung des Lebens, das Ziel Weisheit, und Glückseligkeit der Preis.
(Friedrich von Schiller)
 
Das Wesentliche kommt meist auf leisen Sohlen.
(Eduard Mörike)
 
Für eine Freundschaft ist Lachen kein schlechter Anfang - und bestimmt das beste Ende.
(Oscar Wilde)
 
Keine Zukunft vermag gutzumachen, was Du in der Gegenwart versäumt.
(Albert Schweitzer)
 
Glück - das ist ganz einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.
(Ernest Hemingway)
 
Ich glaub‘ von jedem Menschen das schlechteste, selbst von mir, und ich hab mich noch selten getäuscht.
(Johann Nestroy)
 
Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn er Vorgesetzter geworden ist.
(Erich Maria Remarque)
 
Ein Sommerregen ist erfreulich, ein Regensommer ist abscheulich.
(Eugen Roth)
 
Tugenden sind die wichtigsten Rohstoffe für den Aufbau eines Landes.
(Erich Kästner)
 
Die beiden größten menschlichen Fehler: versäumen und übereilen.
(Johann Wolfgang von Goethe)
 
Wo Verstand befiehlt, ist Gehorsam leicht.
(Theodor Fontane)
 

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